Die Handpuppe Hertha symbolisiert die Auseinandersetzung mit dem Älter werden (ad Audiofile 1l, Startseite)
Mein weiser innerer Lehrer namens Prof. Kisho (ad Audiofile 1l, Startseite)
Eine obachlose Frau berührte das Herz ihrer Schöpferin (ad Audiofile 1l, Startseite)
Christophers Handpuppe, die dem Körper- und Lebensgefühl ihres Schöpfers entspricht (ad Audiofile 1l, Startseite)
Mutter Teresa, in Gestalt einer Handpuppe, geschöpft 2020 von Sabine Wöger während des Verfassens des Buches "Kalkutta - Indien".
Emma lässt der Fantasie freien Lauf.
Emma gestaltet eine Frühlingselfe aus einem Tontopf.
Gertrude Grafeneder beim ersten Anprobieren der Haarperücke,
Maskiert oder demaskiert durchs Leben gehen - Du hast die Wahl!
Diese Handpuppen entstanden in der Auseinandersetzung mit existenziellen, biographisch fundierten Themen im Rahmen des Workshops "Schöpfen von Handpuppen". Geschöpft von Sabine Wöger.
Eine Gruppe aus Bogenhofen
Kinder machen eine schöpferische Pause
Maria schöpft Ihr Pferd
Einzigartig, wesentlich, feinfühlig. Danke Maria – Du bist ein Perlenmensch unter uns!
Ausdruck existenzieller Frustration. Wo die Handlung sich erschöpft, dort beginnt die Haltung.
Ich bin meiner Angst nicht ausgeliefert. Ich bin mehr als meine Angst. Ich kann ihr trotzend begegnen.
Gotteserfahrung in tiefster Not: Sabine Wöger.
Bild: Sabine Wöger
Musikalische Workshop-Begleitung
Weihnachtskrippe - gestaltet von Siegried, im Rahmen eines vorweihnachtlichen kreativen Workshops
Möge die weihnachtliche Botschaft den Frieden, die Toleranz und die Liebe untereinander stärken. Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Die Puppe „Isabella“ wirkt „dankbar, traurig und zuversichtlich“, so ihre Schöpferin.
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